Dein Ergebnis des Wechseljahr`s -Quiz
Danke, dass du dir Zeit für das Quiz genommen hast.
Dein Ergebnis:
“Wenn vieles schwankt und du Orientierung suchst”
Du spürst, dass sich etwas verändert – in deinem Körper, deiner Stimmung oder deiner Energie. Was fehlt, ist Orientierung: Du weißt noch nicht, was diese Signale bedeuten oder wie du sie einordnen sollst.
Womit du manchmal kämpfst
Du willst verstehen, was gerade los ist. Gleichzeitig hast du Angst, falsch zu reagieren oder etwas zu übersehen.
Das führt oft zu:
Grübeln
Vergleichen
Informationssuche ohne echte Entlastung
Typischer Denkfehler
„Wenn ich es nur richtig verstehe, wird es besser.“
Verstehen hilft – aber erst nach Stabilisierung.
Zu viel Analyse ohne Boden verstärkt Unsicherheit.
Stress oder Hormone?
In diesem Zustand ist die Lage nicht eindeutig – und genau das verunsichert.
Östrogen und Progesteron schwanken – das verstärkt Wahrnehmung und Emotionen.
Stress kann diese Signale überlagern oder verzerren. Beides ist möglich.
Das Entscheidende:
Dein System ist noch regulierbar, braucht aber Orientierung statt Druck.
Wie sich das in Beziehungen zeigt
Du redest viel über das, was los ist – fühlst dich aber oft nicht wirklich verstanden. Nicht, weil dein Gegenüber nicht zuhört, sondern weil du selbst noch suchst, was du eigentlich brauchst.
Tipps für mehr Klarheit
1.Symptome tracken
Das hilft in der Erkennung von Mustern und auch für die Gespräche mit Fachpersonen (Hausarzt, Frauenärztin,..).
2. Eine Konstante pro Tag
Halte mindestens einen Ablauf gleich (z. B. Essenszeit, Abendroutine).
Das gibt dem Hormonsystem Halt und reduziert innere Unruhe.
Stabilisierender Snack: Nüsse + ein Stück Obst
Hält den Blutzucker stabil und gleichzeitig die Laune.
Verhindert zudem die Hungerattacken, die uns dann zu schneller Energie (Schokolade, Kaffee, usw.) greifen lassen, was die Symptome verstärken und uns auf Dauer leider mehr Gewicht bescheren.
3. Informations-Stopp nach 15 Minuten
Recherchieren ja – aber begrenzt. Klarheit entsteht nicht durch Menge.
4. Für Beziehungen
Ein “Kannst du dir für mich Zeit nehmen? Ich möchte Dinge ordnen und brauche jemanden, der mir zuhört.” kann viel helfen.
Mehr?
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Mehr? *
Ich bin Sabine – Coach, dipl. psychosoziale Beraterin, selbst in der Perimenopause, Realistin mit Humor.
Ich kenne das Gefühl, durcheinander zu sein und nicht zu wissen, wo ich hinwill. Ich habe mir dieselben Fragen gestellt, die du dir vermutlich auch stellst.
Heute begleite ich Frauen wie dich mit Herz und Wissen.
Ich kläre auf, stelle Zusammenhänge verständlich dar und stehe dir als Mutmacherin zur Seite. Denn diese Umbruchphase verdient nicht nur Verständnis – sie verdient echte Unterstützung.
Melde dich gerne bei mir für weitere Begleitung.

