Dein Ergebnis des Wechseljahr`s -Quiz
Danke für deine Teilnahme. Dein Ergebnis:
“Wenn du funktionierst, aber innerlich auf Reserve läufst.”
Dein Ergebnis zeigt:
Du kommst durch den Alltag. Du organisierst, trägst Verantwortung, hältst Dinge zusammen. Nach außen wirkt vieles stabil – nach innen kostet es deutlich mehr Kraft, als es sollte.
Typisch in diesem Zustand:
Erschöpfung, die sich „normal“ anfühlt, aber bleibt
Gefühle sind kontrollierbar, aber abgeflacht oder gereizt
Körperliche Signale sind da – werden aber oft ignoriert
Du funktionierst trotz innerer Müdigkeit
Das ist kein akuter Alarmzustand. Aber ein klassischer Vorläufer davon.
Womit du manchmal kämpfst
Du weißt, dass es zu viel ist. Aber du denkst: „Ich halte das noch aus.“
Und genau das ist der Haken. Nicht, weil du schwach bist – sondern weil dein System dauerhaft im Kompensationsmodus läuft.
Der blinde Fleck
„Solange ich funktioniere, ist es nicht so schlimm.“
Doch. Denn hormonell gesehen ist genau das die Phase, in der:
Stresshormone dauerhaft erhöht sind
Regeneration verkürzt wird
Schlaf, Energie und Stimmung langsam kippen
Nicht plötzlich, sondern schleichend.
Stress oder Hormone?
Hier ist die Antwort relativ klar:
Östrogen/Progesteron schwanken
Verstärkt durch Stress und Blutzuckerschwankungen wirkt das auf Energie, Stimmung, Schlaf
Das bedeutet:
Deine Beschwerden sind nicht „eingebildet“, aber sie sind verstärkt, nicht primär verursacht.
Gute Nachricht:
Dieser Zustand ist sehr gut beeinflussbar, wenn du jetzt ansetzt.
So zeigt sich das oft in Beziehungen
Du bist präsent, verlässlich, ansprechbar – aber weniger geduldig, schneller genervt. Kleine Dinge kippen schneller, nicht weil sie groß sind, sondern weil dein Akku niedriger ist.
Das wird selten thematisiert – und genau deshalb werden Konflikte dauerhaft.
Was du tun kannst:
1.Protein zuerst
Starte den Tag nicht mit Kaffee allein. Sondern mit: Ei, Joghurt, Hüttenkäse, Nüsse oder Shake am Morgen.
Das stabilisiert den Blutzucker, puffert hormonelle Schwankungen, schützt Energie
Frühstück nicht weglassen! (Machen im Stress leider viele.) Das verhindert die Blutzuckerschwankungen, die wiederum Auswirkungen auf unser Nervensystem haben! Klein, banal – hormonell hochrelevant.
Ernährungsergänzungen: Eiweisse, B-Vitamine, Magnesium
2. Schlaf priorisieren
Denn: Schlafmangel verschärft Progesteronmangel und Reizbarkeit Also Setze dir jeden Abend eine fixe Zeit für`s für Runterfahren und Schlafen.
Dein Körper braucht jetzt Entlastung, statt Optimierung.
3. Eine bewusste Entlastung täglich (nicht verhandelbar)
10–15 Minuten, in denen du nicht funktionierst und nichts schnell, schnell erledigst.
„Auch wenn der Kopf sagt: ‚Das bringt doch gar nichts.‘“
Die entscheidende Wirkung:
Signalisiert dem Nervensystem: Ich muss nicht dauernd liefern.
Verhindert, dass die Stressspirale weiterdreht.
4. Abend-Check-in: 2 Minuten reflektieren:
Was lief gut?
Was möchte ich anders?
Was lasse ich morgen weg?
5. Für Beziehungen:
Nehmt euch Zeit die kleinen Irritationen zu besprechen und kehr diese nicht unter den Teppich mit: “Wir haben jetzt keine Zeit dafür.” Sondern sucht gemeinsam Lösungen bevor der Konflikte die Möglichkeit bekommt dauerhaft zu werden.
Warum das jetzt wichtig ist
Dieser Zustand fühlt sich oft „noch okay“ an.
Aber genau hier entscheidet sich, ob dein System sich stabilisiert oder langsam Richtung Überlastung kippt.
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Ich bin Sabine – Coach, dipl. psychosoziale Beraterin, selbst in der Perimenopause, Realistin mit Humor.
Ich kenne das Gefühl, durcheinander zu sein und nicht zu wissen, wo ich hinwill. Ich habe mir dieselben Fragen gestellt, die du dir vermutlich auch stellst.
Heute begleite ich Frauen wie dich mit Herz und Wissen.
Ich kläre auf, stelle Zusammenhänge verständlich dar und stehe dir als Mutmacherin zur Seite. Denn diese Umbruchphase verdient nicht nur Verständnis – sie verdient echte Unterstützung.
Melde dich gerne bei mir für weitere Begleitung.

