Dein Ergebnis des Wechseljahr`s -Quiz

„Zu viele Tabs offen, Akku niedrig“

Danke, dass du dir Zeit für das Quiz genommen hast.

“Hormonelle Veränderungen UND stressgetrieben – der Klassiker”


Was bedeutet’s?
Du stehst mitten im Mix aus hormonellen Veränderungen und einem System, das schneller überfordert. Schlaf, Stimmung, Energie, Hitzewallungen – das volle Paket ist möglich.

Was du sagen kannst:

  • Das ist typisch Perimenopause — du bist nicht “zu sensibel”.

  • Dein Körper verlangt nach Entlastung, Struktur und hormonfreundlichen Routinen.

  • Du musst das nicht aushalten.

Quick Tipps:

  1. Nervensystem: tägliche 3-Minuten-Regulation

  2. Hormonrunden: Ernährung, Eiweiß, B-Vitamine, Magnesium

  3. Schlaf: Timing, Licht, Wärme

  4. Zyklus-/Symptom-Tracking für Klarheit

Begleitung/Weiterführung:
„Wenn du willst, begleite ich dich raus aus dem Strudel und rein in handfeste Stabilität.“

Dein Ergebnis ist das klassische „Ich weiß, was ich bräuchte, aber ich komme nicht dazu“.
Hier ist weniger „Perimenopause pur“ und mehr „Hormone + Überforderung kombinieren sich“.

Was gerade passiert

Dein Alltag frisst dich auf und Stress überlagert hormonelle Veränderungen. Dauerstress steigert Cortisol, verstärkt Schlafprobleme, Gereiztheit und Müdigkeit. Dein System braucht dringend Entlastung.

Hormonelle Einordnung

  • Dauerstress lässt Cortisol hochgehen → Östrogen & Progesteron wirken chaotischer.

  • Schlaf leidet → alles wirkt schlimmer.

  • Hormonsymptome werden verstärkt, weil das System unter Feuer steht.

Beziehungen:
Die Kombination aus hormonellen Schwankungen und Stress macht dich emotional schneller anschlussfähig oder überreizt. Beziehungen können sich dann schwerer anfühlen, obwohl du Nähe eigentlich willst.

Was dir hilft:

  • klare Rituale für Rückzug und Verbindung

  • Entlastung im Alltag, damit weniger eskaliert

  • Kommunikation, die kurz und reguliert bleibt

  • Aktive Entlastung, Aufgaben teilen und kleine Rituale (z. B. 5-Minuten-Gespräche) halten Verbindung trotz Stress.

Was jetzt hilft:

  • 1 Frage pro Tag klären – nicht 20
    „Was ist heute der eine Punkt, den ich verstehen will?“
    Blockt das Überwältigtsein.

  • Schlaf priorisieren:

    • Zeitlimit setzen für Screentime (spätestens 1h vor dem Schlafen Handy etc aus.)

    • Magnesium: Hilft dem Nervensystem zu entspannen und fördert den Schlaf.

  • Hilfe aktiv anfordern: „Ich brauche Unterstützung bei X“

  • Symptome tracken

    Das hilft in der Erkennung von Mustern und auch für die Gespräche mit Fachpersonen (Hausarzt, Frauenärztin,..)

  • 2 Informationsquellen definieren
    Suche dir maximal 2 verlässliche Quellen. Alles andere ignorieren. Das reduziert Stress sofort.

  • Mini-Gespräch mit Partner/in: 3 Minuten
    ”Das läuft gerade bei mir….”

    “Wie können wir da gemeinsam einen Weg finden?”

    Bringt Verbundenheit und Verständnis statt Distanz.

Woran du Fortschritte merkst:
Akku läuft länger, Grenzen werden klarer, Überlastung nimmt spürbar ab.

Mehr?

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Mehr? *

Nahaufnahme einer lächelnden Frau (Sabine) mit ergrauten Haaren, braunen Augen, blauer Jacke und Ohrringen vor hellem Hintergrund.
Stilisiertes, minimalistisches Schmetterlingsdesign aus dünnen, geschwungenen Linien

Ich bin Sabine – Coach, dipl. psychosoziale Beraterin, selbst in der Perimenopause, Realistin mit Humor.


Ich kenne das Gefühl, durcheinander zu sein und nicht zu wissen, wo ich hinwill. Ich habe mir dieselben Fragen gestellt, die du dir vermutlich auch stellst.

Heute begleite ich Frauen wie dich mit Herz und Wissen.

Ich kläre auf, stelle Zusammenhänge verständlich dar und stehe dir als Mutmacherin zur Seite. Denn diese Umbruchphase verdient nicht nur Verständnis – sie verdient echte Unterstützung.

Melde dich gerne bei mir für weitere Begleitung.

Abstrakte, wellenförmige Linienzeichnung einer Schmetterlingssilhouette in Türkis auf schwarzem Hintergrund.
Ich melde mich!
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