Dein Ergebnis des Wechseljahr`s -Quiz
„Viele Fragezeichen, wenig Richtung“
Danke fürs Durchklicken.
“Du funktionierst, aber es kostet Kraft”
Was bedeutet’s?
Du hältst vieles noch zusammen, aber dein Nervensystem ist nicht mehr so belastbar wie früher. Zyklus/Hormone spielen eine Rolle, aber Stress ist der größere Treiber.
Was du sagen kannst:
Du bist stark, aber du zahlst einen Preis.
Deine Energie kippt schneller, dein Schlaf ist anfälliger.
Es ist nicht “normal” — es ist veränderbar.
Quick Tipps:
Stress-Reset (2–3 Minuten Tools)
Energiemanagement statt “einfach weiter funktionieren”
Ernährung für stabile Kurven (kein Dogma)
Grenzen für mehr Ruhe
Begleitung/Weiterführung:
„Wenn du dir wünschst, rauszukommen aus diesem ständigen Funktionieren: Ich zeige dir, wie du wieder Reserven aufbaust.“
Du bist klar genug, um zu merken, dass etwas anders ist – aber nicht klar genug, um zu greifen, WAS. Deine Antworten zeigen deutliche Schwankungen – hormonell, emotional oder energetisch.
Das liegt teilweise an hormonellen Schwankungen (Zyklusunregelmäßigkeiten, Östrogenabfall) und mentaler Überlastung. Entscheidungen erscheinen schwieriger, Orientierung fehlt.
Hormonelle Einordnung
Zyklus wird unregelmäßig, was deine innere Orientierung erschwert.
Östrogen sinkt zeitweise, was Denk- und Konzentrationsprozesse beeinflussen kann.
Hohe mentale Belastung verschlimmert das Wirrwarr.
Das ist typisch für die Perimenopause und kein Zeichen „fehlender Kontrolle“.. Gleichzeitig ist es aber nicht „normal“ im Sinne von: du musst dich damit abfinden.
Beziehungen:
Du bist insgesamt gereizter, schneller überfordert und empfindlicher. Das macht Konflikte wahrscheinlicher – nicht, weil die Beziehung „schlechter“ ist, sondern weil dein System weniger Puffer hat.
Was dir hilft:
Klare Zeitfenster für Entlastung
Gespräche kürzer halten, klarer strukturieren
Grenzen setzen, ohne Schuldgefühle
Du bist unsicher, wie du auf Partner:innen, Freund:innen oder Kolleg:innen reagieren sollst.
Offene Fragen statt vorschneller Lösungen und kleine Check-ins („Wie geht es dir gerade?“) helfen, Verbindung zu halten.
Was jetzt wichtig ist:
Stabilisierung. Kein Perfektionismus, sondern Regulation.
Was jetzt hilft:
4-4-8-Atmung in Trigger-Momenten
Vier ein, vier halten, acht aus. Beruhigt in 20–40 Sekunden.3-Minuten-Klarheitscheck: „Was brauche ich gerade physisch, mental, emotional?“
3–5 Minuten Tageslicht am Morgen
Reguliert Hormone + Schlaf. Funktioniert selbst an grauen Tagen.Symptome tracken
Das hilft in der Erkennung von Mustern und auch für die Gespräche mit Fachpersonen (Hausarzt, Frauenärztin,..)
„Ein Reiz weniger“-Prinzip
Licht dimmen, Geräusch reduzieren oder Social Media aus – eine Reizquelle killen.Feste Pausen im Alltag einplanen
Stabilisierender Snack: Nüsse + ein Stück Obst
Blutzucker stabil hält Launen stabil. Kein Diätzeug – Das ist pureSelbstfürsorge.
Woran du Fortschritte merkst:
Du findest wieder Worte für deine Lage, Entscheidungen fallen leichter, und du unterscheidest besser zwischen „Überreizt“ und „unsicher“.
Mehr?
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Mehr? *
Ich bin Sabine – Coach, dipl. psychosoziale Beraterin, selbst in der Perimenopause, Realistin mit Humor.
Ich kenne das Gefühl, durcheinander zu sein und nicht zu wissen, wo ich hinwill. Ich habe mir dieselben Fragen gestellt, die du dir vermutlich auch stellst.
Heute begleite ich Frauen wie dich mit Herz und Wissen.
Ich kläre auf, stelle Zusammenhänge verständlich dar und stehe dir als Mutmacherin zur Seite. Denn diese Umbruchphase verdient nicht nur Verständnis – sie verdient echte Unterstützung.
Melde dich gerne bei mir für weitere Begleitung.

