Das geht vorbei! Dachte ich.

Bild: CANVA

Ich lag falsch.

Was los war?

  • Schlafqualität? Nicht existent - dauerwach. ("Ist halt Stress.")

  • Gelenkschmerzen? Autsch, und wie! ("Überreste von Corona? Grippe?")

  • Hitzewallungen? ("Ist mir schon etwas peinlich mit plötzlich hochrotem Kopf im Meeting zu sitzen...")

  • Energie? Im Keller. ("Hab halt viel los.")

  • Konzentration? Bitte, was? ("Nervt schon, aber auch das gibt sich wieder.")

  • Mein Geduldsfaden? So kurz, wie noch nie. ("Naja, verständlich, oder?)

Nein, kein Burnout, keine Erschöpfung, auch wenn es ähnliche Symptome zeigt.

Das waren Anzeichen der Perimenopause. Keine Phase, sondern Alltag.

Und genau da liegt das Problem: Wir nehmen diese Veränderungen oft nicht ernst genug und versuchen sie mit Umständen zu erklären – bis sie uns überrollen oder unsere Lebensqualität massiv beeinträchtigen. Und so geht leider vielen Frauen.

Drüber sprechen? Unbedingt, denn die hormonelle Umstellung beeinflusst sowohl unser Privat, als auch unser Berufsleben!

Denn Fakt ist: Es sind hormonelle Veränderungen, die sich körperlich, emotional und mental auswirken. Auf unsere Leistungsfähigkeit und unser Selbstbild und so viel mehr. Und je früher wir das verstehen, desto leichter können wir gegensteuern.

Und nein: Es trifft nicht erst Frauen ab 50. Das kann bereits viel früher beginnen!

💡 Meine Empfehlung: Hol dir Fakten. Sprich mit Menschen, die wissen, wie sich das anfühlt. (Wie ich ;))

Und vor allem: Du musst da nicht einfach durch!

💬 Hast du dich wiedererkannt? Schreib’s in die Kommentare und lass uns austauschen.

Liebe Grüsse

Sabine | Deine Begleiterin durch Umbruchsphasen

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Weshalb mir Aufklärung über die Wechseljahre so wichtig ist